Ausstellungsgestaltung // Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz // Juli 2024
Für die Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz habe ich die Ausstellung »Was bedeutet Wannsee für …?« gestaltet, die sich in die bestehende Dauerausstellung zur »Wannsee-Konferenz« einfügt.
Die Villa am Wannsee ist zum Symbol für die Shoah geworden. Das war nicht immer so: Der Ort hatte in den vergangenen Jahrzehnten ganz unterschiedliche Bedeutungen. In Form von Plakaten, Aufklebern und Aufstellern habe ich einige dieser Perspektiven in der Ausstellung »Was bedeutet Wannsee für …?« sichtbar gemacht. Zudem ist eine illustrierte Karte des Geländes und ein Faltblatt mit den einzelnen Ausstellungsstationen entstanden.
Inhaltliches Ausstellungskonzept: © Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz
Visuelles Ausstellungskonzept & Umsetzung: © Andrea Schmidt
Illustrierte Karte des Geländes: © Nina Kaun
Vortrag // LucasFonts in Berlin-Schöneberg // // Oktober 2023
Wie kommen die Buchstaben in die Bücher? Wie finden Schriften zu Verlagen, und umgekehrt? Der Typostammtisch Berlin hat am 26. Oktober 23 zum Verlagsabend ins Atelier »LucasFonts« eingeladen: »Die Inhaber*innen, Herausgeber*innen, Autor*innen oder Gestalter*innen (oftmals sind sie all das in Personalunion) illustrer, überwiegend in Berlin ansässiger Literaturverlage erläutern ihre typo-/grafischen Entscheidungen. Dafür bringen sie beispielhaft Bücher mit, legen sie auf den Overhead-Projektor, blättern mit uns durch die Seiten und stellen sich dem Gespräch. Wir freuen uns auf persönliche Begegnungen mit und rare Einblicke in die Arbeit von – Freudenfeuer, Trommelwirbel, großer Tusch: Brinkmann + Bose, Rohstoff, Trottoir Noir, Verbrecher Verlag und Verlagshaus Berlin.«
Zusammen mit Tillmann Severin habe ich über schönste Verlagshaus-Bücher gesprochen, Lieblingsschriften vorgestellt und verraten, wie sie entdeckt werden. Und wir haben darüber gesprochen, dass Lektorat & Gestaltung sich unbedingt bedingen, weil Inhalt & Form unbedingt zusammen gehören. Es war aufregend und schön, unsere Bücher vor so vielen Typo-Expert*innen zu zeigen. Vielen Dank an das tolle Typostammtisch-Team, allen voran Sonja Knecht für die Einladung!
Buchgestaltung // Juli 2021
Seit Anfang des Jahres hat mich die Gestaltung der Doppelpublikation »Am Ende der Weißheit / Verschalte Verbindungen« von Swantje Lichtenstein begleitet – zwei Bücher einer Lyrikerin, die in ihrer Arbeit die Schnittstellen von Wissenschaft, poetischer Praxis, performativer Gestaltung und Gesellschaftskritik ausleuchtet. Der Band ist jetzt endlich bei uns Verlagshaus Berlin erschienen und wurde Anfang Juli im »Ocelot, not just another Bookstore« vorgestellt.
»Am Ende der Weißheit« untersucht die komplexe Vielfalt der rassistischen Idee des Weißseins und des Weißen Wissens. Weißheit wird angezeigt, aufgefächert und seziert. Es ist ein Buch gegen das Vonsichweisen und für das Bezeugen von ganz alltäglichen Rassismen – und nicht zuletzt ein Einstehen für Poesie als widerständige Literatur. In dem zweiten Band »Verschalte Verbindungen« wird Poesie zum Gestaltwandlungsprozess, der Verschwiegenes zur Sprache bringt, Verbotenes benennt, Gestohlenes freisetzt und sich nicht zufrieden gibt mit den besetzten, übernommenen, verletzten Sprachen. Basis ihrer Auseinandersetzung ist ein performatives Verständnis des Schreibens: in Buchform übersetzt bedeutet das ein stetiges Ausloten der Grenzen der Sprache und des Sprechens.
Die Gestaltung der Doppelpublikation stellt sich mit dem Inhalt auf: durch farbverlaufende Umschläge, eine schwere Type, Fedrigoni-Papiere in verschiedenen Weiß-tönungen und einen schwarz-durchgefärbten Papp-Schuber mit ausgestanzter verbindender ß-Ligatur, die Inhalt und Form, Vergangenheit und Gegenwart engführt. Nicht nur inhaltlich sondern auch optisch ein grandios schönes Buch!
Am Ende der Weißheit / Verschalte Verbindungen
Doppelpublikation von Swantje Lichtenstein
300 Seiten / 2 Bücher in einem schwarzen Schaber / 29,90 Euro
ISBN 978-3-945832-44-8
Gestaltet wurde das Buch von Typografie/im/Kontext.
Essay & Editorial Design // Dietz Verlag // August 2020
Von Franziska Richter, der Herausgeberin der Anthologie »Echoräume des Schocks« wurde ich neben vielen anderen Kreativen und Kulturschaffenden eingeladen, einen Text zur Anthologie über die Zeit des Lockdown beizusteuern. Entstanden ist der Essay »Ich glaube an die Chance, die in Vagheit liegt«, der persönliche Erfahrungen in meinen Rollen als Verlegerin, Typografin und Lehrende in einer Zeit großer Unsicherheiten reflektiert. Den Essay könnt ihr ab Seite 66 direkt im Buch nachlesen.
In 25 Beiträgen zeichnen Kulturschaffende und Kreative den Widerhall dieser Zeit auf, berichten von Ereignissen aus Politik und Gesellschaft und erzählen von Ängsten und Hoffnungen in ihrem Alltag im Ausnahmezustand. Sie vermessen den Schock, der den Kulturbereich getroffen hat und stellen sich die Frage, wie Kunst und Kultur in und nach der Corona-Zeit gefördert beziehungsweise gestärkt werden können.
ECHORÄUME DES SCHOCKS
Wie uns die Corona-Zeit verändert
Reflexionen Kulturschaffender und Kreativer
Franziska Richter (Hg.)
192 Seiten / Klappenbroschur / 16,00 Euro
ISBN 978-3-8012-0589-8
Gestaltet wurde das Buch von Typografie/im/Kontext.
Weitere Informationen:
→ »Wie wird die Pandemie die Rolle der Kultur verändern?« (Lena Schneider, Tagesspiegel, 10.11.20)
→ »Wichtige Debatte« (Alf Mayer, CulturMag, 01.11.20)
→ »Corona-Schockwellen: Neue Normalkultur?« (NEH, Verdi Kulturmagazin, 24.09.20)
→ Buchpremiere (Palisander, 02.09.20)
Typedesign // August 2020
Luca Pacioli (1445-1514 oder 1517) war ein italienischer Mathematiker, der Lehrer von Leonardo da Vinci, Schachspieler, Zauberer und Typedesigner. Er hat für sein Buch »Divina Proportione« eine nahezu perfekte Schrift konstruiert – nahezu perfekt, denn vier Buchstaben fehlen: J, U, W und Z. Für das unglaubliche, über 800 Seiten schwere Buch »Die Welt der Renaissance«, hg. von Tobias Roth im Verlag Kiepenheuer & Witsch habe ich diese vier Buchstaben nachinterpretiert. Es war eine große Freude, mich dem Konstruktionsprinzip von Pacioli anzunähern! Nachschauen könnt ihr es in dem Buch, welches im Herbst 2020 erscheint!
Editorial Design // März 2020
→ made in china
Gedichte: Lea Schneider // Illustrationen: Yi Meng Wu
Buchgestaltung: Andrea Schmidt
ISBN: 978-3-945832-38-7
Verlagshaus Berlin, 2020
→ Über das Buch (YouTube, Andrea Schmidt, März 2020)
→ »Wann ist ein Gedicht ein Gedicht?« (Veronika Lichter, bücherfrauen, 21. März 2020)
→ »ein loch im papier« (Monika Littau, Fixpoetry, 1. April 2020)
→ »Nicht vergleichen müssen …« (Marcus Neuert, Fixpoetry, 1. April 2020)
→ »Eine Reise durch Städte, Sprachen und Gedichte« (Peggy Kames, sinofilia.com, 13. April 2020)
Auszeichnung der Stiftung Buchkunst // Juni 2015
Die Stiftung Buchkunst prämiert die »Schönsten Deutschen Bücher 2015«! Unter den jeweils 5 Schönsten in fünf Kategorien wurde die »Edition ReVers« (Verlagshaus Berlin) mit allen drei Bänden in der Kategorie »Belletristik« ausgezeichnet – darunter auch der Band »Die Erbärmlichkeit des Krieges« von Wilfred Owen (Übersetzungen von Johannes Frank & Zeichnungen von Andrea Schmidt).
Die Auszeichnung wurde am 3. September 2015 im Museum für Angewandte Kunst Frankfurt verliehen. In der Jurybegründung zur Preisverleihung hieß es »Diese Bücher befeuern die Vorstellung, dass die epochalen Revolutionen anders verlaufen könnten, wenn man sich mit dem jeweils letzten Satz in den Ausgaben solidarisierte: »Poetisiert Euch.«
»Stadt, Land, Buch« // Börsenverein // November 2014
Am 22. November 2014 präsentierten wir mit dem Verlagshaus Berlin im Rahmen der Veranstaltung »Stadt, Land, Buch« vom Börsenverein eine »Lange Lyriknacht« im Theater der Brotfabrik (Berlin-Weißensee). Zusammen mit unseren Autor*innen und Illustrator*innen stellten wir die neuen Bände unserer Edition ReVers vor. Ich visualisierte live die Lesung zum Band »Die Erbärmlichkeit des Krieges. Gedichte von Wilfred Owen« mit Zeichnungen und Live-Visuals.
Interview auf »We read indie« // März 2014
Am Samstag, 22. März 2014, findet der 2012 ins Leben gerufene Indiebookday statt! Anlässlich dieses Tages kommen in der Reihe »We talk Indie« die kreativen Köpfe hinter den Indie-Programmen zu Wort. Unser Interview kann hier nachgelesen werden: »We talk indie: Im Gespräch mit dem Verlagshaus Berlin«.
Lehrauftrag für Designtheorie // FH Potsdam // Sommersemester 2013 // Juli 2013
Bedingt durch Globalisierung und Multikulturalisierung arbeiten Designer immer häufiger in interkulturellen Kontexten. Im Bewusstsein ihrer »eigenen« Kultur, müssen sie sich auch Fragestellungen der Inter- und Transkulturalität zuwenden, um im interkulturellen Kontext adäquat gestalten zu können. Oftmals sind Gestalter dabei mit Klischees und Stereotypen der »eigenen« und der »fremden« Kultur konfrontiert; jede Kultur besitzt daneben ihre sprachlichen und formal-ästhetischen Typen.
Leitfragen des Seminars waren: Wie ist Design im trans- bzw. interkulturellen Kontext vor dem Hintergrund von Klischees zu denken? Wie kann möglicherweise ein formal-ästhetischer Typus von einem sprachlichen Klischee abgeleitet werden? Gibt es Beziehungen zwischen formal-ästhetischer und sprachlicher Ebene? Welche trans- und interkulturellen Erfahrungen, Kenntnisse und Fertigkeiten sind erforderlich, um differenziert mit Klischees umzugehen und in interkulturellen Kontexten zu entwerfen?
Seminar für Designtheorie zusammen mit Dr. Alexander Graeff
FH Potsdam / Sommersemester 2013
Buchkonzept, Interviews, Gestaltung: »typoversity 2« // März 2013
Wie sieht die gegenwärtige typografische Ausbildung an deutschen Hochschulen aus? Welche Lehrkonzepte werden im Zuge einer sich stetig wandelnden Kultur angeboten? Wie gehen Studierende mit Typografie um? Und wie steht es überhaupt um den typografischen Nachwuchs? Diesen und anderen Fragen widmet sich »typoversity 2«, herausgegeben von Andrea Schmidt und Patrick Marc Sommer (NBVD Norman Beckmann Verlag & Design, Hamburg). Neben aktuellen typografischen Projekten Studierender deutscher Hochschulen enthält der Band Interviews mit Prof. Alexander Branczyk, Prof. James Craig, Prof. Dr. Petra Eisele, Florian Hardwig, Atli Hilmarsson, Prof. Eike König, Prof. Sascha Lobe, Prof. Victor Malsy, Prof. Annette E. Stahmer, Prof. Andrea Tinnes und Prof. Ulysses Voelker.
Das Buch wurde am 16. Mai auf der TYPO BERLIN 2013 präsentiert.
Andrea Schmidt & Patrick Marc Sommer (Hrsg.): »typoversity 2«
Norman Beckmann Verlag & Design, Hamburg, 2015
240 Seiten, ISBN: 978-3-939028-35-2
Auszeichnung // Mai 2012
»typoversity 1«, herausgegeben von Andrea Schmidt, Patrick Marc Sommer und Nadine Roßa (Norman Beckmann Verlag und Design, Hamburg) wird in der Kategorie »Book Design« beim European Design Award 2012 in Helsinki mit »Silber« ausgezeichnet und erhält vom Type Directors Club New York das »Certificate of Typographic Excellence« verliehen!
Vortrag über Schriften im interkulturellen Kontext // Düsseldorf // November 2011
Auf den Tagen der Typografie in Düsseldorf sprach ich über Glückssymbole und Zeichen in der chinesischen Kultur. In der »Akademie Druck + Medien NRW e.V.« präsentierte ich in dem Vortrag »Viel Glück!« aktuelle Arbeiten sowie Studien- und Forschungsprojekte zum Thema »Schriften im interkulturellen Kontext«.
Artikel zum Buch »typoversity 1« in der »PAGE« (9/11) & »NOVUM« (11/11) // September 2011
→ Nadine Roßa, Andrea Schmidt & Patrick Marc Sommer (Hrsg.): »typoversity 1«
Norman Beckmann Verlag & Design, Hamburg, 2011
240 Seiten, ISBN: 978-3-939028-25-3
Buchkonzept, Interviews, Gestaltung: typoversity 1 // Norman Beckmann Verlag & Design // März 2011
Wie sieht die gegenwärtige typografische Ausbildung an deutschen Hochschulen aus? Welche Lehrkonzepte werden im Zuge einer sich stetig wandelnden Kultur angeboten? Wie gehen Studierende mit Typografie um? Diesen und anderen Fragen gingen wir in der Buchpublikation »typoversity 1« (NBVD Norman Beckmann Verlag & Design, Hamburg, 2011) nach.
Wir präsentieren herausragende typografische Projekte aus dem Studium und geben in Form von Interviews Einblicke in die aktuelle Lehre an deutschen Hochschulen. Wir thematisieren die Dichotomie aus Bildung und Ausbildung und diskutieren die Rolle der Typografie für die gestalterische Arbeit sowie ihrer gesellschaftlichen Relevanz. Im Mai 2011 wurde der Band auf der »TYPO Berlin« präsentiert.
→ Nadine Roßa, Andrea Schmidt & Patrick Marc Sommer (Hrsg.): »typoversity 1«
Norman Beckmann Verlag & Design, Hamburg, 2011
240 Seiten, ISBN: 978-3-939028-25-3
Forschungsprojekt am Institut »design2context« // HGK Zürich // Oktober 2010
Im Zeitraum von 2008 bis 2010 arbeitete ich im Forschungsprojekt »Koexistenz der Zeichen« des Instituts »design2context« an der HGKZ mit. Unter der Leitung von Ruedi Baur beförderten Forscher*innen, Lehrende und Designer*innen aus vielen Ländern einen gemeinsamen Austausch zur Visualisierung des Multilingualismus. Unterschiedliche Sprachen und Zeichensysteme treten nebeneinander in den öffentlichen Raum. Damit die Gestaltung von »fremden« und »eigenen« typografischen Zeichen paritätisch nebeneinander stehen kann, müssen kulturübergreifende und verbindende Gestaltungskonzepte entwickelt werden.
In dem Forschungsprojekt untersuchten wir Probleme und Bedürfnisse, die sich aus der Koexistenz der Zeichen in trans- und interkulturellen Kontexten ergeben. Das Projekt konzentrierte sich in der ersten Phase auf die Gestaltung mit lateinischen neben chinesischen, japanischen und koreanischen Schriftzeichen. In gemeinsamen Workshops an Hochschulen in China, Japan und der Schweiz wurden neue Ideen visualisiert und dokumentiert. Ziel war die Entwicklung von Gestaltungsmethoden und -modellen, pädagogischen Instrumenten und Benutzerhandbüchern für multilinguale Gestaltung.
Teilnahme in der Jury »Berliner Type« & »Corporate Design Preis 2010« // Frankfurt am Main // Juni 2010
→ Berliner Type: www.berliner-type.eu
→ Corporate Design Preis: www.corporate-design-preis.eu
Vortrag über Schriften im interkulturellen Kontext // hfg Offenbach // Mai 2010
Auf der 1. Grafikdesign Biennale Deutschland-China 2010 in Offenbach wurde ich eingeladen, das Konzept der »Bilingualen Typografie « vorzustellen. In dem erweiterten Vortrag »Look East!« präsentierte ich aktuelle Arbeiten sowie Studien- und Forschungsprojekte zum Thema »Schriften im interkulturellen Kontext« einem deutsch-chinesischen Publikum.
Gastprofessur an der China Academy of Arts Hangzhou (China) // Februar 2009
Im Wintersemester 2008_09 unterrichtete ich im Rahmen einer Gastprofessur an der China Academy of Arts Hangzhou (China) im bilingualen Masterstudiengang für Visuelle Kommunikation.
Ziel des Seminars war die differenzierte Auseinandersetzung mit der visuellen Kommunikation der chinesischen und deutschen Kultur. Die Öffnung von Landesgrenzen sowie die Ausweitung von Märkten erzeugen ganz neue Herausforderungen für den Menschen innerhalb seiner Umwelt und somit auch für die Designer*innen als Gestalter*innen ihrer Umwelt: Öffentliche Leitsysteme, Plakatwerbung oder Internetseiten bilden mehrere Sprachen nebeneinander ab; Produktverpackungen werden durch ihre visuelle Erscheinung auch in an deren Kulturen dekodierbar; Gebrauchsanweisungen sind interkulturell verwendbar. Unterschiedliche Zeichenfamilien bilden auf Informationsträgern eine Einheit.
Die Studierenden setzten sich neben dem Erlernen handwerklicher Grundlagen der typografischen Gestaltung mit Schrift und Zeichenfamilien unterschiedlicher Kulturen auch mit neuen Anforderungen des modernen multilingualen Grafikdesigns auseinander.